Neue Perspektiven im Bachelor-Studium bei der Polizei

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Neue Perspektiven im Bachelor-Studium bei der Polizei
Noch mehr Wahlmöglichkeiten bietet ab 2026 der Bachelor-Studiengang "Polizeivollzugsdienst" der Hochschule für Polizei und Öffentliche Verwaltung NRW. Im aktuell laufenden Bewerbungsverfahren für September 2026 kann man sich für einen der Schwerpunkte "Einsatz" oder "Ermittlungen" entscheiden.
PLZ
Kreis Mettmann
Polizei Mettmann
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Generell sind die Möglichkeiten nach erfolgreichem Studium im späteren Beamtenleben vielfältig: Der Schwerpunkt "Einsatz" ebnet den Weg zum Beispiel in den Streifendienst, zu einer Tätigkeit als Hundeführerin oder Hundeführer oder auch zu den Spezialeinheiten - die Berufsbilder zeichnen sich durch Abwechslung und einen hohen Grad an Spezialisierung aus.

Spuren sichern, Opfer schützen, Täterinnen und Täter vernehmen - wer direkt zur Kripo will, wählt den Schwerpunkt "Ermittlung". Dann wird er oder sie gezielt auf eine spätere Verwendung bei der Kriminalpolizei vorbereitet. Ein weiterer Anreiz ist die Verwendungszusage und eine regionale Standortgarantie für die Zeit nach dem Studium.

Interessierte haben demnächst die Gelegenheit, sich vor Ort über diese interessanten Zukunftsperspektiven bei der Polizei zu informieren. Beim Blaulichttag in Wülfrath am 31. August ist die Personalwerbung von 11 bis 17 Uhr mit einem Stand präsent und informiert über den Polizeiberuf, das duale Studium und den Bildungsgang "Fachoberschule Polizei".

Jederzeit erreichbar für alle Fragen rund um das "Duale Studium" und die Einstellungsvoraussetzungen für den Polizeidienst in NRW sind auch die Einstellungsberaterinnen, Polizeihauptkommissarin Nicole Rehmann und Jennifer Sa Galante Baasch, unter Telefon 02104 982- 2222 oder per E-Mail unter personalwerbung.mettmann [at] polizei.nrw.de

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110